Sri Lanka ' 2019
Zwischen Welten, im Curry-Himmel!
WO DARF ES DIESES MAL HINGEHEN?
Es war wohl einer der letzten kalten Tage, als wir uns im beginnenden Frühjahr 2018 entschieden wohin die nächste Entdeckungsreise gehen soll. Dank der wunderbaren Hilfe von Jenny von Globetrotter fiel uns die Entscheidung sehr leicht. Wir entschieden uns für die «Democratic Socialist Republic of Sri Lanka» oder einfacher «Sri Lanka». Somit hatten wir genügend Zeit für das Zelebrieren der Vorbereitungen und Vorfreude. Was uns dazu bewogen hat?
Die weitgehende Unberührtheit der Natur. Die Wärme und die Möglichkeit, etwas für uns ganz Neues zu entdecken.
Das Land war wegen Kriegswirren einige Jahre nicht gut zugänglich, was sich nun sehr zum Positiven verändert hat (aktuellstes). Zu finden ist das wunderschöne Land zwischen Indien im Norden und den Malediven im Südwesten.
Schon unsere früheren Reisen auf die Malediven begeisterten uns für die Flora und Fauna der Indisch-Ozeanischen-Region. Wir fanden schnell heraus, dass die Küche vielfältig ist und (zum guten Glück 😉 auch für Vegetarier/-innen und Veganer/-innen) einiges zu bieten hat. Doch dazu später mehr!
Bei unseren Recherchen war interessant zu erfahren, dass Sri Lanka im Verhältnis zu seiner Fläche, die wahrscheinlich grösste Anzahl von Wasserfällen hat. Bekannt sind per Dato über 400! Der Bambarakanda- (oder Bambarakele -Falls) ist der höchste des Landes, mit einer Höhe von 263 Metern. Für diese Reise sollten die Wasserfälle nicht in unserem Fokus liegen.
Schnell lernten wir, was Sri Lanka bzw. die Einwohner so alles für die Natur und den Naturschutz unternehmen. So beheimatet das Land unzählige Naturschutzgebiete und 8 World Heritage Sites (WHS), darunter auch Sigiriya (oder Sinhagiri). Das Land beherbergt 22 Nationalparks. Dies bedeutet, dass rund ¼ des Landes Schutzgebiet ist.
Vorneweg das Thema der "Verdreckung auf den Strassen". Im Gespräch mit dem Einheimischen namens Sam (ein super herzlicher und intelligenter Mann) erfuhren wir, dass dies auch für die Sri Lanker ein grosses Thema ist und der Staat vor ca. 8 Jahren dazu spezielle Programme in den Schulen etc. eingeführt hat, was nun zu einer allmählichen Verbesserung führt. Interessant ist, dass Wohnungen, Gärten und Heilige Stätten fast immer makellos sauber sind.
Wie ich sehe, schweife ich etwas ab… zu erzählen gäbe es noch so viel Spannendes von dem eindrücklichen Land.
AYUBOAN SRI LANKA!
Gefühlt nach ewigen Monaten der Vorbereitung ging es im Dezember 2018 endlich los! YUPPYYYY! Nach einem langen ereignislosen Flug waren wir glücklich, endlich im Hotel in Colombo angekommen zu sein, um in das wirkliche Abenteuer zu starten.
Ankommen, Kokosnuss essen und Tiere beobachten
Nach einem Akklimatisierungstag mit Stadt-Besichtigung ging es dann mit dem Auto los. Die Stadt-Besichtigung zu Fuss war für uns sehr intensiv. Mit
Begeisterung erkundeten wir kleinere Tempel, genossen die heissen Temperaturen und das leckere Essen. Sicherlich hätten wir viel mehr noch entdecken können, waren nach dem einen Tag allerdings
bedient und freuten uns auf das Weiterziehen. Der 1. Reisetag unserer 3 Wochen war bereits sehr überwältigend. Die Fahrt über die Landstrassen ist die erste Herausforderung: TukTuk’s, Motorräder,
Velos und Strassen-Hunde wohin man sieht.
Einfach wunderschön war das Eintauchen in die unendlichen Grünschattierungen der Natur. Der Besuch einer Kokosplantage am Strassenrand und später im Nationalpark Wilpattu haben uns in eine komplett andere Welt katapultiert!
Dieser Nationalpark ist einer der ältesten (seit 1938) und grössten (1'317 km²) Sri Lankas und bekannt für seine Leopardenpopulation. Zu unserem Bedauern und trotz abenteuerlicher Fahrmanövern unseres mutigen Fahrers, sahen wir keine Leoparden. Prachtvolle Bienenfresser, weitere Vogelarten und Affen waren an diesem Tag unsere Begleiter, worüber wir uns umso mehr freuten.
Übernachtet wurde standesgemäss in einem Safari-Zelt und unser erstes richtiges Sri Lanka-Curry verzauberte unsere Sinne. Ooooh, wie wir die Gewürze und Schärfe lieben! Unter freiem Sternenhimmel assen wir bis spät am Abend und genossen am Heiligabend die herzliche Gastfreundschaft. Ja, sogar mit einem Weihnachtskuchen und kleinem Feuerwerk wurden wir verwöhnt. Nach einem fruchtigen und typisch (Dahl, Curry etc.) sri-lankesischem Morgenessen ging die Reise weiter.
Tempel, Klöster und ein Dorf
Die heilige Stadt Anuradhapura (UNESCO-Welterbe) und erste Hauptstadt Sri Lanka’s ist wahrlich beeindruckend. Unzählige antike buddhistische Tempel und Klöster sind verteilt über die ganze Stadt. Viele -Überreste sind mehr als 2’000 Jahre alt. Unzählige davon wurden in den letzten Jahren und Jahrzehnten in mühseliger Arbeit restauriert und erstrahlen in alter/neuer Schönheit. Vor Ort spürte man förmlich die spirituelle Energie und auch die Ehrfurcht der buddhistischen Sri-Lanker gegenüber Ihren heiligen Stätten. Mönche umrunden Stupas, vertieft in Gebeten und Meditation – wir fühlten uns wie in einer anderen Zeit und Welt.
Den Ort «Village of Habarana» - sollte man selber erleben. Eine Fahrt über alte gestaute Flüsse und Seen, Spechten in den Bäumen, frische Kokosnüsse zum Trinken und Essen direkt von den Plantagen und zu guter Letzt das Mittagessen (wieder Essen 😊) in einer alten Lehmhütte, gekocht von zwei wunderbaren Menschen). Die Frau und der Mann arbeiten gemeinsam in der kleinen, offenen Küche und alles wurde absolut frisch zubereitet. Wir durften zuschauen, Fragen stellen und danach GENIESSEN! Auch hier, wie auch beim Genuss der weiteren Gerichte, war sogar die Mehrheit vegan und einfach nur lecker.
Ah-ja: Gegessen wird mit der rechten Hand!
Dabei war es wichtig, dass das Essen nicht auf die Handfläche kommt, sondern nur mit den Fingern (Daumen-, Zeige- & Mittel-Finger) berührt wird. Für alle Ladies und Gents, welche gerne weisse Fingernägel behalten möchten… nehmt einen Löffel oder Gabel, denn die Curcuma färbt die Nägel für mindestens ein paar Tage gelblich.
Mücken, Gewürze & unsere Liebe
Einige werden sich vielleicht schon zum Thema Mücken Gedanken gemacht haben. Wir auch! Bestens ausgerüstet sind wir auf diese Reise gegangen. Wer möchte schon «verstochen» werden oder gar das Dengue-Fieber riskieren. Alles in allem war es nur halb so schlimm, oftmals waren die Zimmer/Zelte mückenfrei und draussen hauptsächlich im Wald oder in den Dämmerungszeiten kritisch. Unsere diesbezügliche Sorge/Anspannung hat sich daher schnell erledigt.
«Gewürze machen das Leben rund und schön!» oder so etwas Ähnliches haben wir nach dem Besuch eines Gewürzgartens gedacht! Seit je sind wir davon begeistert, die intensiven Gerüche und Geschmäcker zu entdecken und diese zu geniessen. Gerade die vielen Aspekte der Gewürzkunde interessierten uns schon immer sehr. Seien es die Heilkräfte oder auch nur die wundervollen Blüten an den Bäumen (z.B. Caylon-Zimmtbäume). Echt sprachlos machte uns, was wir von Guide Lahiru über die Verwendungszwecke der Gewürzpflanzen erfuhren. Danach genossen wir eine kurze ayurvedische Nackenmassage (lockerte den Geldbeutel). Fast wie im Rausch kauften wir Gewürze und vieles mehr im lokalen Ladengeschäft.
Es hat sich gelohnt! Wir LIEBEN die Curry-Mischungen, welche wir kauften! 😊
Palastanlage, goldige Tempel und ein Meditationsversuch
Nach den mehr als 1'200 Stufen bis auf den Sigiriya und dem weit schweifenden Blick über die Wassergärten der alten Palastanlage kam uns der Abstieg wie ein Leichtes vor.
Sigiriya oder auch Löwenfelsen genannt ist eine alte Felsenfestung/Kloster im nördlichen Matale District in der Nähe der Stadt Dambulla. Der Name bezieht sich auf eine Stätte von grosser historischer und archäologischer Bedeutung, die von einer massiven, fast 200 Meter hohen Felssäule dominiert wird. Nach der alten srilankischen Überlieferung Culavamsa wurde dieser Ort von König Kasyapa (477 - 495 n. Chr.) für seine neue Hauptstadt auserkoren. Er baute seinen Palast auf der Spitze dieses Felsens und schmückte seine Seiten mit bunten Fresken. Die Hauptstadt und der königliche Palast wurden nach dem Tod des Königs verlassen. Bis ins 14. Jahrhundert wurde es als buddhistisches Kloster genutzt. Es ist eines der am besten erhaltenen Beispiele für die antike Stadtplanung. Auch wenn es sich lohnt, die Sigiriya zu bezwingen (uralten vulkanischer Magmafelsen), sollte dies nicht während Feiertagen oder Ferien der Sri Lanker geplant werden. Stau und langes Warten sind vorprogrammiert.
Dambulla ist ein Muss, wenn man Richtung des Mittel-/Hochlandes unterwegs ist.
Die Gegend wurde bereits im 3. Jahrhundert v.Ch. besiedelt. Die ältesten buddhistischen Malereien werden auf das 1. Jahrhundert v.Ch. datiert. Die rund 80 vorhandenen Höhlentempel (seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO) sind natürlich nicht für alle zugänglich. Aufgrund der vielen Touristen ist dies auch besser so. Die Tempelanlage ist mit einer Fläche von 2'100 m² die grösste des Landes. Die Höhlentempel sind äusserst beeindruckend und auch die Lage lässt nicht zu wünschen übrig.
Der Sonnenuntergang in dieser Kulisse ist überwältigend und das Spiel der Affenkinder hat uns tief berührt. Nur zu gerne hätten wir dort mehr Zeit und Ruhe gehabt und etwas meditiert. Daran war jedoch nicht zu denken! Alles war voll von kleinen und grossen Besuchern (auf zwei Beinen), welche die innere Ruhe laufend unterbrachen! Vielleicht beim nächsten Besuch.
Nahe zu den Höhlentempeln befindet sich der Goldene Tempel (Rangiri Vihara). Dieser ist mit der übergrossen, goldenen und Buddha-Statue kaum zu übersehen und beherbergt zugleich ein Museum. Dazu reichte die Zeit leider nicht mehr und so ist dies ein ToDo bei einem nächsten Besuch.
Ein Heiliger Zahn, Blutegel und gestreifte Palmeichhörnchen
Weiter ging die Reise nach Kandy. Die Sri Dalada Maligawa (eines der 8 WHS) oder der Tempel der Heiligen Zahnreliquie sind sehenswerte Ort der Region. Der buddhistische Tempel in der Stadt Kandy befindet sich im Palastkomplex des ehemaligen Königreichs Kandy, indem sich die Reliquie eines Buddha-Zahnes befindet. Der Tempel ist geschmückt mit bunten Malereien von früheren Zeremonien und Geschichten.
An dieser Stelle ein kleiner Hinweis: Oftmals besuchen die Leute (wie auch wir) den Tempel in der Annahme, man könne den Zahn sehen - wenn man Glück hat und das richtige Zeitfenster erwischt - wunderbar! Leider ist dies jedoch nur 1-2-mal täglich überhaupt möglich und dann nur für ein paar wenige Minuten. Es muss gesagt werden, dass es trotzdem, einen Besuch wert ist und wir es auf keinen Fall hätten missen möchten.
Wir haben zum Wandern in der Region noch einen interessanten Hinweis vernommen. Es gibt scheinbar sehr viele, hungrige Blutegel in der Region. Daher Achtung und gut ausrüsten (Seife, lange Socken und Hosen etc.)! Wir sind ganz happy, haben wir dies nicht selber getestet. Stattdessen genossen wir eine wohltuende Ganzkörper-Ayurveda-Massage. Danach schwebten wir für den Rest des Tages auf Wolken durch Kandy und genossen einen fabelhaften High-Tee mit Kaffee, Tee und süssem Sri-Lanka Gebäck.
Was für ein SCHRECKEN für Robert!
Tiefenentspannt und nichtsahnend durchlebte Robert einige Schrecksekunden auf dem Pissoir. Im halbdunklen eines Restaurant wurde Robert unter der
Sichtschutzwand am Unterschenkel begrapscht. Etwas Unbekanntes versuchte sein Bein hochzukrabbeln. Blitzartig gingen ihm diverse Tiere, von Waran über Echsen durch den Kopf sowie auch mögliche
zwielichtige Gestalten, die auf der anderen Seite der Wand lauern könnten. Doch die feinen, pelzigen Pfötchen passten nicht in sein Gedankenspiel. So lernte Robert höchst perönlich ein
Palmeichhörnchen kennen, welches panischer als er auf das Kennenlernen reagierte. :)
Tea please, Happy New-Year und eine Planänderung
Die Fahrt hinauf in die Hochebene war kurvig und sehr unruhig, vor allem jedoch einfach fantastisch. Das intensive Grün der Landschaft und die vielen blühenden Bäume berührten uns zutiefst. Je höher wir kamen desto angenehmer wurde das Klima und die Vegetation veränderte sich stark. Teeplantagen dominierten schon bald das Bild und so genossen auch wir einen leckeren Tee in historischer Umgebung.
Wir müssen zugeben, dass wir sonst eher die Früchtetee-Menschen sind, was für uns das Einschätzen der Qualität sehr erschwerte. Uns berührte es, dass viele alte Frauen noch in den Feldern arbeiten. Wie wir erfuhren, arbeiten sie oft bis zum Todestag, da dies die einzige Möglichkeit ist, ein Einkommen (Hungerlohn) zu generieren… eine Rente gibt es nicht! Unter diesem Gesichtspunkt kann man auch gut verstehen, dass sie für jedes Foto ein bisschen Geld verlangen.
Nuwara Eliya war dann wieder eine ganz andere Welt. Reiche Leute verbringen dort ihre Sommerferien, fahren Schnellboot oder lassen sich mit Massagen in den edlen Hotels verwöhnen. Wir selber genossen die kühleren Temperaturen bei ca. 18°C und verbrachten dort Silvester. HAPPY NEW YEAR!
01. Januar 2019 / 4 Uhr morgens schrillte bereits unser Wecker. Eine herrliche Wanderung bei Sonnenaufgang stand bevor! Alles war noch in magischen Nebel gehüllt und mit Millionen von Tautropfen überzogen. Was für ein Start ins Neue Jahr!
Unser nächster grosser Halt war der Yala-Park. Er ist der zweitgrösste und definitiv meistbesuchte Nationalpark Sri Lankas. Er umfasst 979 km2 und liegt etwa 300 km von Colombo entfernt, bekannt vor allem für seine Vielfalt an Wildtieren. Dieser Nationalpark ist sehr wichtig für die Erhaltung der sri-lankischen Elefanten, Leoparden und Wasservögel. Daher ist es umso erfreulicher, dass er bereits um 1900 als Naturschutzgebiet deklariert und geschützt wurde. Wir durften uns wiederum von einem Guide / Fahrer die wunderbare Welt der Elefanten und weiteren Tieren zeigen lassen. Alles war soweit gut und recht. Uns wurde es jedoch bald zu viel des Guten: Geplant war, dass wir dort einige Zeit verbringen und intensive Tierbeobachtung und Fotografie betreiben. Bereits vom ersten Teil des Parkbesuches waren wir GESCHOCKT, wie viele Fahrzeuge zur gleichen Zeit auf die Elefanten losgelassen werden, wie nahe diese an die Tiere heranfuhren und diese (aus unserer Sicht) sogar bedrängten. Dies wollten wir nicht weiter unterstützen und machten deswegen nachts eine Planänderung.
Grosse Distanzen, traurige Geschichten und etwas Nichtstun
Die Reise neigte sich bereits dem Ende zu und wir spürten die vielen Reiseeindrücke, welche wir sammeln durften auch in Form von etwas Müdigkeit. So entschlossen wir uns, die restliche Distanz / Zeit anders zu überwinden und mit mehr Gemütlichkeit zu begehen.
Wir organisierten uns einen Transfer von Yala nach Galle, wo wir auch dankbar wieder das Bett und die Klimaanlage genossen. Zum ersten Mal in den Ferien sahen wir auch den Strand und so wollten wir vom nächsten Hotel aus Schnorcheln gehen. Zu unserem Bedauern war dies in Bentota nicht wirklich möglich, da das Riff sehr weit draussen liegt und die Bootsvermieter viel Geld verlangten. Wirklich schade! So genossen wir den sauberen Strand, lange Spaziergänge, das Beobachten von weiteren Palmhörnchen (inkl. Junger 😊) und vieles mehr. Das Essen war eines unserer täglichen Highlights und ich genoss die Yoga-Stunden frühmorgens.
Vor dem Abflug legten wir das letzte Wegstück mit einem Taxi zurück. Auf dieser Strecke hatten wir ein interessantes aber auch trauriges Gespräch, mit dem Fahrer, über den Tsunami, welcher diesen Küstenabschnitt 2004 heimsuchte. Wir sahen verbliebene Ruinen und an einer Gedenkstätte hielt er an, um für Glück und Schutz zu bitten. Wir waren tief berührt von seinen persönlichen, emotionalen Erzählungen.
Jene Strandgebiete, welche früher die Sri-Lanker mit ihren Familien bewohnten, werden zunehmend von vermögenden Unternehmern aufgekauft und Hotels darauf gebaut. Es war klar zu spüren und zu sehen, dass die Wunden noch lange nicht verheilt sind und im speziellen das Zug-Drama von Peraliya noch sehr präsent ist. Ernüchtert und erschöpft kamen wir bei unserer letzten Übernachtungsgelegenheit, in Negombo an. Verabschiedet wurden wir mit einem wunderbaren letzten Sonnenuntergang und sehr leckerem Sri Lanka-Dinner.
FAZIT
An dieser Stelle möchten wir eines nochmals im Speziellen hervorheben: das WUNDERBARE ESSEN! Die Reise war
unvergesslich!!! Die Gedanken an ein nächstes Mal begleiten uns seither stets.
Was wäre dies alles ohne die betörenden Gemüse-Curries, frischen Früchte und den luftigen Reis. Alleine dazu könnten wir euch nochmals viel erzählen. 😊
Wir können euch eine solche Reise von Herzen empfehlen und wünschen euch schon heute viel Spass beim Planen und Entdecken!
Curry On!
&
Schau dir noch(mals) die tollen Bilder an!
PS: Nach unserer Heimreise schmeckte ALLES SUPER FADE! So mussten wir am ersten Wochenende in das einzig wahre Sri Lanka-Restaurant NEELA in Zürich und uns ein Gemüse-Kottu-Rotti und Dahl bestellen! 😊 Oh, wie wir es liebten!!!
Kommentar schreiben